Alle Tische wieder weg - somit freie Bahn für die Berichterstattung über den Turnierverlauf!

Traditionsgemäß begannen die TusAsbachOPEN 2019 mit  nur 15 Minuten Verspätung, begünstigt durch ein bedienerfreundliches Spielplan-Program. Die Turnierleitung (Wolfgang Germscheid verstärkt durch Johannes Brings) hatte sich nämlich für ein einfaches Blatt Papier und einen Stift entschieden!

In Vier 5er Gruppen spielte Jeder gegen Jeden um eine Platzierung  1 oder 2 in der Gruppe. Nur damit konnte man weiterhin bei der Titelvergabe mitwirken.

Erreichte ein Team Platz 3 oder 4 in der Gruppe waren "nur noch" Plätze 8-16 in der Endplatzierung möglich. Die 4 Gruppen Fünfter ermittelten untereinander die Plätze 17-20 in der Rangliste. 

Über die jeweiligen KO-Runden hinaus wurden alle Plätze ausgespielt.Und gerade dieser Spielplanmodus macht die TusAsbachOPEN so beliebt. Jeder einzelne Patz war heiß umkämpft und ein entsprechender Sieg  oftmals mit großen emotionalen Ausbrüchen verbunden.

Das Starterfeld hatte in diesem Jahr wieder eine besondere Zusammenstellung. Erfreulicherweise präsentierten sich neue, junge Nachwuchskicker (Eric Stocksiefen, Jonas Saal, Alexander Wielgorz, Moritz Kohr) sowie auch neue, ältere Nachwuchskicker ( Jürgen Schäfer , Walter Lauxen) in den einzelnen Teams . Darius Krautscheid darf man hier trotz seiner nur 14 Lenzen nicht mehr als Nachwuchskicker bezeichnen, da er schon zum achten Mal an den TusAsbachOPEN teilnimmt.

Aber auch Spieler, die  jahrelang wegen ihrer Mehrfachbelastung in der Freizeitgestaltung  verhindert waren (Markus Pott, Michael Alef), tauchten  wieder auf. Man merkte ihnen zwar die lange Kickerpause an, aber nur aus sportlicher Sicht. Im Party-Bereich starteten sie sofort von null auf hundert durch.

Und die Stammspieler natürlich  g a r n i c h t  wegzudenken. Am Kickertisch immer noch eine feste Größe und beim Feiern nichts verlernt.

Doch die TusAsbachOPEN 2019 war der AbendbisMorgen der "erfahrenen Newcomer". Zum ersten Mal überhaupt dabei, zeichnete sich in der Vorrunde schon ab: Wer Titelträger 2019 werden möchte muss die Beiden bezwingen!

bisher 245 Teilnehmer und Teilnehmerinnen in den Jahren 2004 bis 2019 - manche haben nur  einmal geschnuppert - viele haben aber auch diesen Termin im Jahr immer fest eingeplant -